Kenny

Am 21. Oktober 2009 erblickte ein kleiner, lebhafter Welpe das Licht der Welt – Kenny. Mit seinem charmanten Wesen und seinem unerschütterlichen Lebenswillen eroberte er schnell die Herzen seiner Familie. Er kam am 9. Januar 2010 mit seinem Bruder Kimba zu uns. Gemeinsam erlebten sie unzählige Abenteuer, teilten Freude und Trost und schufen Erinnerungen, die für immer in den Herzen ihrer Menschen bleiben würden.

Wir mussten leider erfahren, dass sich das Wesen von Kenny über einen längeren Zeitraum, unerklärlich, verändert hat.  Sein Verhalten uns gegenüber, aber auch gegenüber seinem Bruder Kimba. Er schnappte häufig nach uns, biss einige Mal kräftig zu. Wir konnten keinen Grund dafür finden, weder medizinisch noch verhaltenspsychologisch.

Dann plötzlich veränderterte sich sein Bewegungsablauf, konnte schlechter lauf. Doch das Leben kann manchmal unvorhersehbare Wendungen nehmen. Kenny wurde mit einem Gehirntumor diagnostiziert, und die Familie sah sich einer der schwersten Prüfungen gegenüber. Am 13. Juli 2015 mussten sie den schmerzlichen Schritt gehen, ihren geliebten Kenny über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen. Es war ein Moment voller Trauer, aber auch voller Dankbarkeit für die Zeit, die sie mit ihm verbringen durften.

Kenny war mehr als nur ein Haustier; er war ein treuer Freund, ein Seelenverwandter und ein Licht in dunklen Zeiten. Seine bedingungslose Liebe und sein fröhliches Wesen werden immer in den Erinnerungen seiner Familie weiterleben. Die gemeinsamen Spaziergänge, die Spiele im Garten und die ruhigen Abende auf der Couch sind kostbare Momente, die niemand je vergessen wird.

Lieber Kenny, du wirst immer einen besonderen Platz in unseren Herzen haben. Deine Lebensfreude und dein Mut werden uns weiterhin inspirieren. Auch wenn du nicht mehr bei uns bist, wirst du in unseren Gedanken und Erinnerungen für immer lebendig bleiben. Danke, dass du Teil unseres Lebens warst. Ruhe in Frieden, lieber Kenny.

Ein neues Zuhause für Toby

Uns war sehr schnell klar, dass Kimba nicht alleine bleiben konnte. Die Gesellschaft eines weiteren Hundes war für sein Wohlbefinden einfach unverzichtbar. Nach sorgfältiger Suche fanden wir die weltbeste Züchterin, die uns mit ihrem Wissen und ihrer Hingabe beeindruckte. Durch sie kam Toby in unser Leben, und wir gaben ihm ein liebevolles Zuhause. Kimba und Toby wurden unzertrennlich, und es war einfach wunderschön zu sehen, wie sie gemeinsam glücklich sind.